JHV – Alte Herren mit riesen DANK an Rüdiger Noltemeier v. li. Markus Rustemeier (1.Geschäftsführer), Jan Grassat (2.AH-Leiter), Matthias Stork (1.AH-Leiter),Michael Röller (1.Kassierer),Rüdiger Noltemeier (2.Kassierer)

Massen´s Alte Herren trugen ihr erstes Spiel nach der Winterpause am Samstag den 29 Februar im heimischen Stadion gegen den Königsborner SV aus. Danach trafen sich die Jungs um 17.30 Uhr im Sportheim zur Jahreshauptversammlung und zum traditionellen Grünkohlessen.
Dieses Treffen traf bei den AH allein schon deswegen auf großes Interesse, da Geschäftsführer Rüdiger Noltemeier nach jahrzehntelanger Vorstandsarbeit, wie vor einem Jahr angekündigt, sein Amt altersbedingt aufgibt.
Insgesamt waren 36 der 48 Spieler bei der Versammlung anwesend und wählten die folgende Leitung der Alten Herren:

1 AH Leiter – Matthias Stork
2 AH Leiter – Jan Grassat
Geschäftsführer – Markus Rustemeier
1 Kassierer – Michael Röller
2 Kassierer – Rüdiger Noltemeier

Ein riesen DANK erhielt Rüdiger Notlemeier während der Sitzung.

Foto: Rüdiger Noltemeier

Er hat den Spielbetrieb vorbildlich gemanagt. Unter anderem sind ihm auch die sportlichen Erfolge und die Mitgliederzuwächse zuzuschreiben. Die AH sind im Verbund der Senioren, Junioren und Damen bei der SGM eine starke Gruppe mit erfolgreicher Selbstverwaltung. Trotzdem immer mit dem Blick auf die Gesamtinteressen der Fußballer. AH-Mitglieder helfen beim Verkauf der Heimspiele und auch bei den vielen Turnieren, welche ohne ihre Mithilfe kaum durchzuführen wären.

Rüdiger Noltemeier selber ist handwerklich der Allrounder am Platz und im Sportlerheim. Nach der Wahl war klar, dass Markus Rustemeier das Amt übernehmen wird. Rüdiger Noltemeier zeigt sich den AH und der SGM aber dennoch weiterhin verbunden und lies sich als 2 Kassierer wählen.

Yannick Reimann:“ Wie schon so oft kann ich mich tausendmal bei Rüdiger Notlemeier und der gesamten Alte Herren bedanken! Wir sind stolz eine so integrierte Mannschaft in unserem Verein zu haben welche uns tatkräftig unterstützen. Ich denke, dass wir in den letzten Jahren wieder mehr zueinander gefunden haben. Und genau so soll es bleiben! DANKE!“