Weiterer Winter-Neuzugang – Üstün wechselt an die Sonnenschule

Mit Sitki Üstün macht die SG Massen den zweiten Neuzugang perfekt. Der erfahrene Mittelfeldspieler wechselt vom SuS Oberaden an die Sonnenschule und wird das Team von Marco Köhler bereits ab der Winterpause verstärken.
Dementsprechend zufrieden zeigt sich der SGM-Cheftrainer: „Das ist ein tolles, nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Mit Sitki haben wir den nächsten absoluten Transfer-Coup landen können. Er ist sowohl positionstechnisch als auch in seiner Spielweise unfassbar variabel. Ein Faktor der uns, gepaart mit seinem unbändigen Siegeswillen und Ehrgeiz, noch unberechenbarer macht.“
Seine fußballerische Laufbahn in den Senioren begann für Üstün in der Landesligamannschaft des SSV Mühlhausen. Danach wechselte er zum ehemaligen SV Holzwickede und erlebte dort den Aufstieg in die Westfalen- und Oberliga. Aus dieser Zeit stammt auch der gute Kontakt zum Trainerteam unserer Ersten Mannschaft.
„Sitkis fußballerische Fähigkeiten sind über jeden Zweifel erhaben, dass durften Sascha und ich über Jahre hinweg in Holzwickede miterleben. Mit ihm haben wir richtige Schlachten schlagen und gewinnen können.
Dieser Kontakt, sowie die Freundschaft die damals entstanden ist, ist nie abgerissen. Als wir davon erfuhren, dass sich für uns eine Möglichkeit ergeben könnte, waren sich die handelnden Personen sofort einig, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den Transfer zu realisieren.
Dass wir diesen Transfer dann auch so tätigen konnten, ist einer für uns glücklichen Konstellation verschiedenster Gegebenheiten und natürlich auch Sitkis Willen nach Massen zu kommen, zu verdanken. Es unterstreicht aber nochmal deutlich, dass sich hier in Massen etwas bewegt und entwickelt.
Der Arbeit aller rund um den Verein tätigen Leute ist es zu verdanken, dass wir für die Kategorie solcher Spieler inzwischen überhaupt erst interessant
sind. Unser Vereinsleben mitsamt der ganzen Loyalität und Hingabe in Kombination mit den Transfers von Sitki und auch Pierre Szymaniak,
verschafft uns das Privileg auch in der Bezirksliga Ambitionen formulieren zu können“, so nochmals Marco Köhler.